Kugelgrill: Ich hab mir einen Weber One Touch Premium zugelegt, weil es mir nach langem hin- und herüberlegen als die vernünftigste Anschaffung erschien. Er ist zwar kein Smoker, aber man kann ihn mit einem Einsatz ( Smokinator) zu einem machen.
Indirektes Grillen geht damit perfekt und auch wenn man das Fleisch direkt über der Glut platziern will ist das kein Problem bei 57 cm Grillrostdurchmesser ! Also rund um ein guter Begleiter für den schönen Grilltag!
Zudem hat das Teil 10 Jahre Garantie auf den Kessel und es gibt sehr viel Zubehör. Vom Pizzastein bis zum
gußeisernen Grillrost ist alles dabei.
Indirektes Grillen geht damit perfekt und auch wenn man das Fleisch direkt über der Glut platziern will ist das kein Problem bei 57 cm Grillrostdurchmesser ! Also rund um ein guter Begleiter für den schönen Grilltag!
Zudem hat das Teil 10 Jahre Garantie auf den Kessel und es gibt sehr viel Zubehör. Vom Pizzastein bis zum
gußeisernen Grillrost ist alles dabei.
Lava Gasgrill : Den finde ich ideal für´s Burgerbraten. Die Temperaturen auf diesem Grill sind eher moderat und so werden
die Burger schön gleichmäßig gegart. Zudem kann man prima den Bacon und die Brötchen anrösten. Ist das erledigt kann man noch prima den Käse auf die Burger legen, so dass er schön schmilzt. Der Grill ist auch schnell betriebsbereit, was gut ist, wenn man mal schnell was Gutes essen will ( ca. 10 Minuten). Gasflasche angeklemmt und zack kann man das Fleisch auflegen.
die Burger schön gleichmäßig gegart. Zudem kann man prima den Bacon und die Brötchen anrösten. Ist das erledigt kann man noch prima den Käse auf die Burger legen, so dass er schön schmilzt. Der Grill ist auch schnell betriebsbereit, was gut ist, wenn man mal schnell was Gutes essen will ( ca. 10 Minuten). Gasflasche angeklemmt und zack kann man das Fleisch auflegen.
Grillthermometer: Ein gutes Thermometer ist unverzichtbar! Am Besten nimmt man eines das die Temperaturen im Garraum und im Fleisch gleichzeitig anzeigt. Eines mit Funkübertragung ist sehr praktisch, da man nicht direkt am Grill sitzen bleiben muß. Manche haben eine Reichweite von bis zu 100 Metern. Da hat man genug Auslauf um Burgerbuns zu backen, oder BBQ-Sauce zu kochen!
Anzündkamin: Den braucht Ihr auf jeden Fall, wenn Ihr über längere Zeit Fleisch bei niedrigen Temperaturen auf dem Holzkohlegrill garen wollt. Er sollte mind. 5 l Fassungsvermögen haben und etwa 80 bis 100 Briketts fassen. Der Kamin bringt die Kohlen schnell auf Temperatur und lässt sie schön gleichmäßig glühen. Schön ist auch das man weitestgehend auf chemische Grillanzünder verzichten kann.
Kauft Euch gute Grillhandschuhe: Die sind gut um Hände und Arme zu schützen wenn man im hinteren Teil des Grills hantiert oder die Kohlen platziert. Die dürfen ruhig etwas teurer sein, da man diese relativ häufig waschen muß. Man kann auch welche aus Gummi nehmen, da diese durch einfaches Abwischen leicht zu reinigen sind, aber Stoffhandschuhe haben einen besseren Grip!
Grillzange! Gaaanz wichtig! Eine braucht man um das rohe Grillgut auf den Grill zu legen. Eine zweite wird gebraucht, um die fertigen Sachen vom Grill zu nehmen. Sie sollte nicht mit den rohen Fleischteilen in Kontakt kommen. Mit einer dritten Zange kann man prima die Grillkohlen umplatzieren. Das geht allerdings auch gut mit einem Klappspaten!
Timer sind auch beim Grillen wichtig. Das perfekte Ergebnis erhält man ja nur, wenn man das richtige Verhältnis von Zeit und Temperatur einhält. Es reicht vollkommen, wenn man mit einem einfachen Küchenwecker arbeitet, aber mit einem digitalen Timer kann man die unterschiedlichen Garzeiten der verschiedenen Grillstücke viel besser abpassen!